lunes, 2 de febrero de 2015

FLASH-WIEN, ÖSTERREICH Queen + Adam Lambert -SUNDAY-01 February 2015

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Queen: “Wir erfinden uns gerade neu!”
Das Interview zum Wien-Konzert: Brain May, Roger Taylor und Adam Lambert über den neuen Sänger, das Mercury-Erbe, die Tücken des Michael-Jackson-Duetts, John Deacon und unveröffentlichte Songs.
Sie rocken heute mit Adam Lambert die Stadthalle. Aber ist das überhaupt noch Queen? Brian May: Natürlich ist das Queen! Weil Roger und ich dabei sind und wir sind Queen! Auch Freddie ist zu hören und sehen. Und Adam Lambert. Und der ist einfach großartig.
Was darf man heute vom Konzert erwarten?
May: Es ist eine großartige Show., Wahrscheinlich die größte, die wir je auf die Beine gestellt haben. 100 Prozent Queen! Das ist keine Nostalgie-Show, sondern echter und purer Rock ‘N‘ Roll. Roger Taylor: Die Konzerte sind einfach wundervoll. Brian und ich sind ja seit Jahren ein eingespieltes Team und mit Adam gibt’s auch nie die Sorge, dass die Hits verhaut werden.
Adam Lambert: Ich bin durch Queen als Performer gewachsen und traue mich nun auch viel mehr. Bei unserem ersten Zusammentreffen vor knapp vier Jahren war ich noch schüchtern, doch Brian und Roger geben mir nun die Kraft, um die großen Fußstapfen der Legende Freddie Mercury mit Bravour zu füllen.
Adam, woher nehmen Sie diese Courage, diese nicht nur so bekannten, sondern auch komplizierten Songs zu singen? Lambert: Der größte Adrenalinschub kommt vom Publikum. Es kennt doch jeder alle Queen-Hits auswendig. Das ist die halbe Miete. Ich muss das dann nur mehr fehlerfrei rüberbringen (lacht). Klar hätte das alles komplett in die Hose gehen, ja sogar peinlich werden können. Doch es funktioniert. Weil wir uns respektieren und eine echte Band sind. Taylor: Das ist nun ein Dream-Team. Denn Adam kann einfach alles und daher wurden schon alle vorangegangenen Konzerte zum Triumph.
Was ist der Unterschied von Queen live 2015 zu großartigen Queen-Konzerten der 70er- Jahre? May: Das ist die beste Show, die wir je gemacht haben – und ich denke, dass auch Freddie das so sehen würde. Die Show ist gigantisch. Dazu spielen Roger und ich heute besser denn je zuvor. Wir haben eine bombastische Produktion. Die größte Show, die wir je auf die Beine gestellt haben.
Adam, wie haben Sie eigentlich Queen entdeckt? Lambert: Ich bin mit diesen Songs aufgewachsen. Es gibt doch kein Sport-Event ohne We Are The Champions. Diese Songs sind längst in unserer DNA. Und dann habe ich mir die Queen-Videos angesehen und es war um mich geschehen, denn es gibt nichts Besseres! So wie sich Freddie inszenierte und wie er mit dem Publikum umging. Das war einfach nur magisch.
2005 und 2008 tourten Sie mit Paul Rodgers. Warum ist nun Adam Lambert der bessere Sänger? May: Die Konzerte mit Paul waren großartig und wir werden uns ewig daran erinnern. Doch das war anders, weil wir auch seine Hits gespielt haben und damit eine etwas bluesigere Seite gezeigt haben. Doch mit Adam ist das nun wieder 100 Prozent Queen. Und genau das wollen wir auch. Er kommt aus der selben Schule wie wir und es gibt wohl keinen Queen-Song, den er nicht singen kann. Paul war da schon etwas limitierter.
Was macht Adam so besonders? May: Er ist natürlich nicht Freddie, aber vieles, was er tut, erinnert mich an den jungen Freddie. Er hat eine unglaubliche Power und ein Stimm-Volumen, das alle in den Schatten stellt. Taylor: Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir nach Adam noch einen anderen Sänger brauchen oder gar wollen. Er ist perfekt.
Wird es in Folge auch eine CD mit Queen + Adam Lambert CD geben? Neue Songs? Taylor: Das Wichtigste sind nun die Konzerte. Wir erfinden uns gerade neu. May: Wir genießen den Moment und schauen, was da noch kommen mag. Aber über neue Songs haben wir noch nicht gesprochen.
Wie viel von Freddies Spirit ist heute noch in Queen? Taylor: Freddie ist in unseren Gedanken immer dabei. Und er kommt natürlich auch heute beim Konzert vor. Lambert: Jeden Ton, den ich auf der Bühne singe, und jeden Schritt, den ich dabei mache, denke ich an Freddie. Ich versuche dabei aber nicht, ihn zu kopieren –denn das wäre ein Sakrileg –, sondern möchte ihm gerecht werden.
Im Herbst haben sie das Duett There Must Be More To Life Than This mit Michael Jackson veröffentlicht …
May: Es gab einige halbfertige Demos, die Freddie und Michael 1983 für ihre Soloalben gemeinsam aufgenommen haben, und daraus haben wir nun eine echten Queen-Hymne gebastelt. Das war ein bisschen wie Puzzle-Spielen oder Archäologie. Taylor: Diese Songs hatten wir total vergessen. Doch jetzt sind wir froh, dass wir sie gefunden haben. Denn die Welt braucht neue Queen-Songs!
Gibt es denn noch weitere unveröffentlichte Songs? May: Es gibt einige Demos und Fragmente, die wir vielleicht irgendwann man veröffentlichen könnten. Taylor: Es gibt auch eine andere Version des Jackson-Duetts. Eine bessere, aber die durften wir nicht veröffentlichen. Die wird wohl auf 
einem neuen Jackson-Album kommen.
Zuerst Freddie Mercury, dann Paul Rodgers, nun Adam Lambert. Wie unterschiedlich sind da die Arbeitsweisen? Taylor: Freddie war der kooperativste Mensch, den ich kannte. Er hat jede Idee von außen gefördert und war extrem flexibel. Es war ein Traum, mit ihm zu arbeiten. Paul war sehr in seiner eigenen Welt gefangen und Adam macht alles, was man ihm sagt (lacht).
Sie traten jüngst bei der Helene Fischer Show auf –- war das für Queen denn kein Abstieg? May: Ganz im Gegenteil! Dadurch wurden doch viele Fans in Deutschland und Österreich erst auf unseren neuen Sänger aufmerksam. Vorher wusste ja kaum jemand, wie gut er wirklich ist.
Brauchen Queen denn wirklich solche TV-Shows? May: Das hilft ungemein. Sogar in England. Da hatten wir ja schon 2012 einige Konzerte mit Adam gespielt doch außerhalb der Fan-Szene konnte trotzdem kaum wer etwas mit ihm anfangen. Selbst viele meiner Freunde fragten mich „Kann der wirklich was?“ Und dann hatten wir diesen einen Aufritt bei X-Factor und dadurch hat sich alles geändert. Jetzt sagen alle nur mehr: “Fuck, wie großartig ist euer neue Sänger!”
Warum tun sie sich das noch an. Mit all den Millionen könnten sie doch längst ihren Erfolg in Rente genießen? May: Wir müssen das längst nicht mehr machen, aber wir wollen und können es. Und die Fans lieben es. Für viele ist es ja die einzige Chance, Queen live zu sehen, da Freddie leider so früh von uns gegangen ist. Taylor: Was sollte ich den sonst machen? Auf einer meiner Jachten vor Langeweile sterben? Nein. Ich will auf die Bühne!
Was macht eigentlich ihr Bassist John Deacon? May: So weit ich weiß geht es ihm gut, aber ich habe ich nun schon längere zeit nicht gesehen. Er hat sein volles Ok für diese Tour gegeben, sonst würden wir sie nicht machen. Doch außer für Finanz-Meetings sehen wir uns kaum. Er will seine Ruhe und vom Rock’n’Roll nichts mehr wissen und das respektieren wir.
Adam, wie oft fragen sie sich, ob das nicht alles nur ein Traum ist? Lambert: Jeden Tag, denn das ist wirklich mehr als surreal. Ein Geschenk Gottes. Ich ertappe mich immer wieder dabei wo ich mir denke „oh mein Gott, passiert das nun wirklich?“ Singe ich wirklich mit meiner Lieblings-Band meine Lieblings-Hits? Verdiene ich das überhaupt? Das ist eine irrsinnige Ehre und ich bin auch sehr demütig. Auch dass mich die Fans akzeptieren
Queen: “Wir erfinden uns gerade neu!” – Entrevista via Wegotit http://wegotit.at/queen-wir-erfinden-uns-gerade-neu/… Queen: "Nos estamos reinventando!"
Entrevista para el concierto de Viena: Brain May, Roger Taylor y Adam Lambert sobre el nuevo cantante, el legado de Mercury, las dificultades del dúo con Michael Jackson, John Deacon y canciones inéditas.
Ustedes tocan hoy con Adam Lambert en el Stadthalle. Pero esto sigue siendo Queen? Brian May: Por supuesto, es Queen! Porque Roger y yo estamos haciendo y nosotros somos Queen! Freddie está escuchando y viendo. Y Adam Lambert. Y eso es simplemente genial.
¿Qué podemos esperar del concierto de hoy?
May: Es un gran espectáculo, probablemente el más grande que hemos hecho…100 por ciento Queen! Esto no es un espectáculo de nostalgia, sino verdadero y puro rock 'n' roll. Roger Taylor: Los conciertos son maravillosos. Brian y yo somos un equipo desde hace años y con Adam nunca hay la preocupación de que los éxitos son azotes.
Adam Lambert: Yo he crecido por Queen como intérprete y confío en mí ahora mucho más. En nuestra primera reunión hace casi cuatro años todavía era tímido, pero Brian y Roger ahora me dan la fuerza para llenar los grandes zapatos del legendario Freddie Mercury con gran éxito.
Adam, ¿de dónde has sacado el coraje para cantar estas no sólo famosas, sino también complicadas canciones? Lambert: La mayor descarga de adrenalina viene de la audiencia. Todo el mundo conoce todos los éxitos de Queen de memoria. Eso es la mitad de la batalla. Tengo que entonces sólo librarme de errores para llegar al otro lado (risas). Borrar todos sería completamente ir mal, y de hecho puede ser embarazoso. Pero funciona. Porque nos respetamos y somos una real banda. Taylor: Este es ahora un Dream Team. Porque Adam lo hace todo y por lo tanto tienen todos los conciertos anteriores que fueron un triunfo.
¿Cuál es la diferencia del Queen en vivo el 2015 a los grandes conciertos del Queen de los años 70s? May: Este es el mejor show que hemos hecho - y creo que Freddie lo vería de esa manera. El espectáculo es enorme. Roger y yo estamos tocando mejor que nunca. Tenemos una producción rimbombante. El mayor espectáculo que jamás hemos puesto. Adam, como realmente descubriste a Queen?
Lambert: Crecí con estas canciones. No hay un evento deportivo sin We Are The Champions. Estas canciones son largas en nuestro ADN. Y entonces miré el video de Queen y me había pasado a mí, porque no hay nada mejor! Así como Freddie en escena y cómo se enfrentó a la audiencia. Eso fue simplemente mágico.
2005 y 2008 se realizó una gira con Paul Rodgers. ¿Por qué ahora Adam Lambert es el mejor cantante? May: Los conciertos con Paul fueron geniales y los recordaremos para siempre. Pero eso era diferente porque tocábamos sus éxitos y por lo tanto hemos mostrado un poco del lado blues. Pero con Adam 100 por ciento está de vuelta Queen. Y eso es lo que queremos. Él viene de la misma escuela que nosotros y probablemente no hay canción de Queen que él no puede cantar. Paul ya era un poco limitado.
¿Que hace tan especial a Adam? May: Por supuesto que él no es Freddie, pero mucho de lo que hace, me recuerda a Freddie de joven. Él tiene un poder increíble y una voz a todo volumen en la sombra.
Taylor: No puedo imaginar que necesitemos otro cantante que Adam o incluso no queremos. Él es perfecto. ¿Habrá consecuentemente un CD con Queen + Adam Lambert? Nuevas canciones? Taylor: Lo más importante ahora son los conciertos. Nos estamos reinventando. May: Nosotros disfrutamos el momento y veremos que puede venir. Pero sobre nuevas canciones aún no hemos hablado.
¿Cuánto del espíritu de Freddie se encuentra todavía en Queen?
Taylor: Freddie está siempre en nuestros pensamientos. Y por supuesto que viene hoy antes del concierto. Lambert: Cada sonido que estoy cantando en el escenario, y cada paso que hago, creo que es por Freddie. Pero yo no trato de copiarlo -Porque sería un sacrilegio – sino que quiero hacerle justicia.
En otoño, lanzaron el dueto There Must Be More To Life Than This con Michael Jackson... May: Tuvimos algunos demos inconclusos que Freddie y Michael habían grabado juntos en 1983 para sus discos en solitario, y de esto ahora hemos hecho unos ajustes para un verdadero Himno Queen. Era un poco como un juego de rompecabezas o arqueología. Taylor: Estas canciones las habíamos olvidado por completo. Pero ahora nos alegramos de que las hayamos encontrado. Porque el mundo necesita nuevas canciones de Queen!
¿Hay otros temas inéditos?
May: Hay algunos demos y fragmentos, es posible que en algún momento podamos publicarlos.
Taylor: También hay otra versión del dúo con Jackson. Una mejor, pero no se nos permitió publicarla. Está fijado para un nuevo álbum de Jackson.
En primer lugar, Freddie Mercury, luego Paul Rodgers, ahora Adam Lambert. ¿Qué tan diferente son las formas de trabajar?
Taylor: Freddie era la persona más cooperativa que conocí. Alentaba todas las ideas desde afuera y era extremadamente flexible. Fue un sueño trabajar con él. Paul estaba atrapado en su propio mundo y Adam hace todo lo que le dicen (risas).
Aparecieron recientemente en el Show de Helene Fischer – fue un descenso para Queen?
May: ¡Al contrario! Como resultado de ello, muchos fans estaban atentos en Alemania y Austria sólo en nuestro nuevo cantante. Antes de hacerlo casi nadie sabía lo bueno que es en realidad.
¿Necesita Queen realmente tales programas de televisión?
May: Esto ayuda enormemente. Incluso en Inglaterra. Dado que ya habíamos tocado algunos conciertos en 2012 con Adam, pero fuera de la escena fan que podría casi nada que ver con él de todos modos. Incluso muchos de mis amigos me preguntaban: "¿Puede realmentel?" Y luego tuvimos éste Aufritt en X-Factor y por lo tanto todo ha cambiado. Ahora todo el mundo sólo dice: "Joder, qué grande es tu nuevo cantante!"
¿Por qué hacer eso todavía. Con todos los millones podrían de lejos disfrutar de su éxito en el retiro?
May: No tenemos que hacerlo, pero queremos y podemos.
Y a los fans les encanta.
Para muchos, es la única oportunidad de ver en vivo a Queen ya que por desgracia Freddie se ha ido tan pronto de nosotros.
Taylor: ¿Debo hacer lo de siempre? ¿En uno de mis yates morir de aburrimiento? No. Quiero estar en el escenario!
¿Qué hace el bajista John Deacon?
May: Por lo que yo sé que está bien, pero no lo he visto desde hace bastante tiempo.
Él ha dado su Ok completo para esta gira, si no, no lo haríamos.
Pero a excepción de las reuniones financieras, difícilmente nos vemos.
Él quiere su paz y no mas rock'n'roll por hacer , y lo respetamos.
Adam, con qué frecuencia te preguntas si esto no es todo un sueño?
Lambert: Todos los días, porque esto es realmente más que surrealista.
Un regalo de Dios. Me encuentro en repetidas ocasiones donde me digo a mí mismo:
"oh Dios mío, esto está realmente sucediendo ahora?"
Realmente cantando con mi banda favorita de música?
Me lo merezco?
Este es un loco honor y yo también soy muy humilde.
por el hecho de que los fans me aceptan.
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